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Schibli AG

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Aktuelles

Wir begrüssen unsere neuen Lernenden

8. August 2024

PowerPlay mit PLCnext. Eine Erfolgsstory von Phoenix Contact und Schibli.

11. Juli 2024

Helmsponsoring für Fiona Schibler (Mountainbike)

26. Juni 2024

«Ohne Nachwuchsförderung keine Spitzenleistung». Nach dem Motto freuen wir uns, Fiona Schibler während den nächsten Jahren als Helmsponsor zu unterstützen und zu begleiten. Fiona ist 18 Jahre alt und startet seit diesem Jahr in der Kategorie U23.

Bei ihrem ersten U23 Rennen in dieser Saison in Nove Mesto (Tschechien) belegte sie den grossartigen 7. Platz. Ihre Ziele für diese Saison sind klar. Sie möchte weitere gute Weltcuprennen fahren und sich für die WM in der Kategorie U23 qualifizieren.

Wir freuen uns, nach Jolanda Neff, ein neues Mountainbike-Nachwuchstalent zu unterstützen. Viel Erfolg, liebe Fiona. Wir sind gespannt, was die Saison für dich bereithält.

Bisherige Highlights 2023 in der Kategorie Juniorinnen: EM in Portugal (Rang 8) und WM in Grossbritannien (Rang 21)

Die Schibli-Gruppe ist neu Helmsponsor von Fiona Schibler (Mountainbike)
Die Schibli-Gruppe ist neu Helmsponsor von Fiona Schibler (Mountainbike)
Die Schibli-Gruppe ist neu Helmsponsor von Fiona Schibler (Mountainbike)

Roger Neuhaus: COO der Schibli-Gruppe

28. Mai 2024

Seit dem 1. September 2023 ist Roger Neuhaus COO und ergänzt damit die Geschäftsleitung der Schibli-Gruppe. Sein Weg zu uns: eher ungewöhnlich. Wir wollten im Interview etwas mehr erfahren und wissen, wie und warum er zu Schibli kam und was er als neues Mitglied der Geschäftsleitung anpacken wird.

Roger, du bist seit rund 9 Monaten Schiblianer. Fangen wir damit an, was dein Fazit bis heute ist.
Da kommt mir als erstes das top Image in den Sinn, das wir bei unserer Kundschaft haben. Wir werden als verbindlicher und kompetenter Elektrotechnikbetrieb wahrgenommen, der dann gerufen wird, wenn es um komplexe und gewerkeübergreifende Aufträge im laufenden Betrieb geht. Aber mir ist aufgefallen, dass wir in der Selbstwahrnehmung fast eine falsche Bescheidenheit an den Tag legen. Unsere Könnerschaft darf in Zukunft mit einer Portion mehr Selbstvertrauen nach aussen getragen werden – ganz nach dem Motto «Tue Gutes und sprich darüber».

Du bist nicht auf dem klassischen Weg zu Schibli gekommen. Erzähl!
Ich habe vor Schibli viele Jahre in der Geschäftsleitung eines grösseren Elektro-Ingenieurunternehmens gearbeitet. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich mich beruflich nochmal verändern möchte und mir konkrete Gedanken über eine neue mögliche Stelle gemacht. Ich wollte vor allem weiterhin mitgestalten und deshalb wieder eine Rolle innerhalb einer Geschäftsleitung übernehmen. Also habe ich mich im Markt umgesehen und mir zwei Firmen ausgesucht, mit denen ich mich identifizieren kann, und für die ich gerne arbeiten möchte. Eine davon war Schibli.

War von Anfang an klar, dass du COO wirst?
(lacht) Nein, im Gegenteil. Ich habe mich auch nicht auf eine Vakanz beworben. Die gab es so nicht. Ein klassisches Bewerbungsdossier hatte ich nicht. Ich habe eines Tages einfach das Telefon in die Hand genommen, Jan angerufen und gesagt, dass ich offen für eine neue Herausforderung bin und ob er mal Lust und Zeit auf einen Kaffee hätte. Gekannt haben wir uns da noch nicht. Mir war klar, dass sich vielleicht nichts ergeben würde, aber dann hätte ich zumindest eine spannende Person und eine gute Firma kennengelernt. Der Weg in die Schibli-Gruppe nahm nach einigen Gesprächen Fahrt auf und ich darf heute eine Rolle in der Geschäftsleitung als COO einnehmen.

Mir wurde von Anfang an mitgeteilt, dass es ein Abenteuer werden würde. Dass die Rolle und die Aufgaben nicht klar definiert seien. Ich war überzeugt, dass ich mit meinem Background und meiner langjährigen Erfahrung im Planungsbereich die Zukunft der Schibli-Gruppe mitgestalten kann. Ich verstehe die Produktion draussen und weiss, wie ich mich auf GL-Ebene bewegen sollte.

Die Geschäftsleitung der Schibli-Gruppe. Jan Schibli, Sandro Kündig, Roger Neuhaus und Stefan Witzig (v. l. n. r.).
Die Geschäftsleitung der Schibli-Gruppe. Jan Schibli, Sandro Kündig, Roger Neuhaus und Stefan Witzig (v. l. n. r.).

Warum Schibli?
Zum einen wollte ich zurück zur Elektrotechnik. Zum anderen hat mich das anfangs schon erwähnte Image überzeugt. Dazu zählen nicht nur das enorme Knowhow und das breite Kompetenzfeld, sondern auch, dass sich das Unternehmen entwickelt und sich stetig aktuellen Trends anpasst. Und es ist eine inhabergeführte Familienunternehmung – dies passt sehr gut zu mir.

Was hast du seit deinem Start mitgestaltet?
Ich habe die ersten vier Wochen beobachtet, eine gute Einführung erlebt und viele tolle Mitarbeitende kennengelernt. Ich wurde mit vielen Instrumenten vertraut gemacht und in Systeme eingeführt. Dabei habe ich mir einfach Notizen gemacht. Das hat zum Teil etwas Disziplin verlangt (lacht). Man kann nicht einfach kommen und alles ändern, nur um zu zeigen, dass man jetzt da ist. Ich wollte erst einmal die Menschen richtig kennenlernen und wissen, wie die Dinge laufen. Dadurch habe ich sinnvolle Fokusthemen definieren können. Eines meiner Ziele ist es, das Projektmanagement weiter zu optimieren. Aber nicht nur. Ich bin auch der Meinung, wir müssen unsere Mitarbeitenden draussen in der Produktion stärken. Sie sind unsere Visitenkarte gegenüber dem Auftraggeber und der Bauherrschaft.

Was meinst du mit stärken?
Es ist leider generell so, dass ein Handwerker nicht die gleiche Anerkennung in der Gesellschaft bekommt, wie jemand im Büro oder ein Studierter. Mein Anliegen wäre es, dass ein Mitarbeitender – egal ob im Büro oder auf der Baustelle – die gleiche Akzeptanz und Wertschätzung erhält.

Baustellenbesuch in der Schönau. Pierino Zamboni, Domenico Serratore und Yves Arm (v. l. n. r.) zeigen den Stand ihrer Arbeiten.
Baustellenbesuch in der Schönau. Pierino Zamboni, Domenico Serratore
und Yves Arm (v. l. n. r.) zeigen den Stand ihrer Arbeiten.

Das heisst, du möchtest vor allem den Mindset ändern?
Genau, aber nicht nur. Für mich stehen unsere Mitarbeitenden klar im Fokus. Das heisst, wir möchten sie weiterentwickeln. Sie sollen gerne arbeiten und stolz auf das sein, was sie realisiert haben. Ob ein:e Lernende:r, ein:e ausgelernte:r Elektroinstallateur:in, Systemtechniker:in, Projektleiter:in oder Geschäftsführer:in, wir sind am Ende alle an einem Projekt beteiligt. Fehlt einer, läufts nicht. Ich bin auch der Meinung, dass es enorm wichtig ist, dass wir alle Mitarbeitenden, egal auf welcher Position, ab Projektstart involvieren, sie zu Beteiligten machen müssen.

Wie siehst du die Zukunft der Elektrotechnik?
Die klassische Elektrotechnik wird es immer geben. Wir haben aber ein grosses Potenzial, was die Analyse und Nutzung von Daten angeht. Was früher Öl war, sind heute die Daten.

Sie stehen für Wachstum und Veränderung. Als Elektriker haben wir Zugang zu diversen Datenpunkten wie Bewegungsmelder, Taster, Access Points und Sensoren. Diese Daten werden schon seit jeher gemessen. Wenn wir sie aber zudem analysieren und die gewonnenen Erkenntnisse richtig einsetzen, können wir neue und auf die Bedürfnisse unserer Kunden optimierte Business-Modelle entwickeln.

Da haben wir als Schibli-Gruppe die besten Voraussetzungen.
Richtig. Denn meiner Ansicht nach ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für uns als Schibli-Gruppe, dass wir ein breites Kompetenzfeld besitzen. Ein wichtiger Schlüssel zum Entwickeln neuer Geschäftsfelder ist, dass wir ein eigenes IT-Unternehmen in der Gruppe haben. Gepaart mit der Gebäude- und Elektrotechnik, dem Schaltanlagenbau sowie den erneuerbaren Energien bieten wir ein umfassendes Knowhow und die idealen Voraussetzungen für eine datenbasierte Elektrotechnik.

Persönlich in Kürze

Roger Neuhaus
Seit 20 Jahren wohnhaft in Ehrendingen, verheiratet, drei Kinder

Freizeit
Alles, was mit Rädern zu tun hat – biken, Rennvelo fahren, Töff fahren

Beruflicher Background
Als gelernter Elektroinstallateur bin ich auf der Baustelle gross geworden und habe
mich anschliessend klassisch über den Projektleiter zum Meister weitergebildet.
Einige Jahre später habe ich ein Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft angehängt
und dieses Jahr den Universitätsabschluss Master of Science in Safety and Security
Management abgeschlossen. Weiteres wird sicher folgen. Denn ich bin überzeugt, dass man nie ausgelernt hat und eine Weiterbildung – egal ob sie eine Relevanz zur aktuellen Position hat oder aus persönlichem Interesse erfolgt – einem immer neue Horizonte eröffnet und zum Denken anregt. Nur schon allein wegen der verschiedenen Persönlichkeiten, die man dadurch kennenlernt.

Morgen- oder Nachtmensch?
Ich bin im sogenannten Fünferclub. Das heisst, ich stehe zwischen 4.30 und 5 Uhr auf. Mache ein wenig Sport, gehe in mich, trinke einen Kaffee und ab ins Büro. Somit klar Morgenmensch.

Die Baugenossenschaft Schönau setzt auf Holz-Hybridbau und elektrisch auf den langjährigen Partner, die Schibli-Gruppe

5. April 2024

Baustelle Baugenossenschaft Schönau Zürich

1947 wurde die Baugenossenschaft Schönau gegründet. Seit Beginn legen die Verantwortlichen Wert auf bezahlbaren und vor allem auch zeitgemässen, attraktiven Wohnraum für Familien und langjährige Genossenschafter:innen. Mit diesem Neubau wird die Erneuerung im Schönauring abgeschlossen. Das Projekt der Andri Cajos Architekten AG in Zusammenarbeit mit der Timbatec Holzbauingenieure Schweiz AG überzeugte und setzte auf einen ökologischen Holz-Hybridbau. Holzbaupartner ist die Hector Egger Holzbau AG. Für alle elektrischen Belange – von der Planung und Ausführung der Elektroinstallationen über die Elektroverteilungen bis zur PV-Anlage, dem ZEV sowie den Ladestationen – vertraut die Baugenossenschaft Schönau auf ihren langjährigen Partner, die Schibli-Gruppe.

«Der Holz-Hybridbau ist für uns neu, und viele Arbeitsschritte sind ungewohnt. Holzdecken und Holz-Aussenwände sowie die Statik-Bereiche sind für Rohreinlagen mehrheitlich tabu. In den fertig montierten Holzwänden nachträglich ein Rohr oder eine Dose zu verlegen, ist nur mit viel Zusatzaufwand machbar. Lampenstellen sind nachträglich nur mit Aufputzleitungen zu erreichen. Daher ist es sehr wichtig, alle Installationen vorher genau zu planen», so Yves Arm, einer von drei Schiblianern auf der Baustelle. «Aber wir haben schnell gelernt und wissen, wie wir effizient arbeiten.»

Produktion der Hector Egger Holzbau AG
Die Produktion der Hector Egger Holzbau AG

Das Bauen im Holz-Hybridbau ist anders als beim Massivbau. Die Planung der Holzbauelemente erfolgt nach der Erstellung der Architektenpläne sowie der Elektroplanung zu 100 Prozent in 3D. Jedes Werkteil wird einzeln geplant, jeder Ausschnitt und Stoss vorher genau definiert und mit einer eindeutigen Identifikation und Beschreibung versehen. Die Produktion erfolgt zum einen automatisiert und es kommen Nagel- oder Bohrroboter sowie CNC-Maschinen zum Einsatz. Zum anderen wird von Hand gearbeitet. Die Elektrorohre, Einlasskästen sowie der Schallschutz werden in der Produktion in die Wände eingebaut respektive integriert. Die fertigen Werkstücke werden dann verpackt und nach einem definierten Stapelplan zum Transport auf die Baustelle vorbereitet. Auf der Baustelle verbauen die Zimmerleute die nummerierten Werkstücke eines nach dem anderen.

«Interessant bei der Holz-Hybridbauweise sind die deutliche Reduktion des CO₂-Ausstosses und die wesentlichen Einsparungen der grauen Energie. Beides sind Faktoren für den Klimaschutz», so Andri Cajos von Andri Cajos Architekten AG in Zürich. «Aber der Hybridbau ist punkto Koordination eine Herausforderung. Die Holzbauelemente werden in der Halle vorfabriziert und müssen bei möglichst trockener Witterung auf dem Bau in kurzer Zeit montiert werden. Dabei muss den Schnittstellen (Statik, Abdichtung, Installationen usw.) und der Logistik (Anlieferung und Lagerung der Bauteile und Materialien) grosse Beachtung geschenkt werden.»

Andri Cajos Architekten AG
Im Büro der Andri Cajos Architekten AG wird nachhaltig und zukunftsweisend geplant.

Draussen ist es bereits Winter. Regen und Kälte sind schon Dauergast. Wir treffen auf der Baustelle auf die drei erfahrenen Elektriker Yves Arm, Domenico Serratore und Pierino Zamboni. Zusammen betreten wir eines der Gebäude, das im Rohbau bereits fertiggestellt ist. Beton trifft auf Backstein sowie Holz und man spürt, irgendwie hat der Werkstoff Holz bereits jetzt eine sehr positive Auswirkung auf die Atmosphäre. Der Bau ist gut im Zeitplan. Die Elektriker sind gerade an der Planung der Spitzarbeiten an den Backsteinwänden. «Die Rohreinlagen in den Holzwänden müssen wir noch mit den im Boden verlegten Rohren verbinden. Sind alle Rohre angeschrieben, ein Easy-Job.»

Domenico und Yves verkabeln
Domenico (rechts) und Yves verbinden was zusammengehört.

Wenn nicht, gehts ans Puzzeln und wir müssen zuerst ausmitteln, welche Rohre zusammengehören», erklärt Yves Arm. «Lärmige und staubige Spitz-, Fräs- und Gipsarbeiten fallen mehrheitlich weg, was uns natürlich effizienter macht. Die Vorfabrizierung der Elektroinstallationen in den Holzwänden ist schon noch ungewohnt. Auf den ersten Blick sehen wir viele Rohrenden in den Kästchen. Es wird in manchen Steckdosen, Schaltern und Abzweigdosen doch sehr eng», erzählt Domenico und lacht. Pierino Zamboni, Bauleitender Elektroinstallateur ergänzt: «Im Plan sind viele Statik-Tabuzonen eingezeichnet, bei denen Holzträger Last abgeben. Uns wurde vom Architekten und Baumanagement eingeschärft, dort nichts zu verlegen. Bei Rohrverbindungen in die Fassade müssen wir zudem sehr aufpassen, dass keine Wasserabdichtungen beschädigt werden. Ein Vorteil sind dafür die hohen Überzugsböden. Nachträglich notwendige Rohrverbindungen sind damit sehr einfach zu erstellen.»

Für die Bauherrin, die Genossenschaft Schönau, ist seit jeher das Ziel, bezahlbare und zeitgemässe Wohnungen für alle Genossenschafter:innen anzubieten. «Wir wollen, dass junge Familien, aber auch langjährige und ältere Anwohner:innen sich wohlfühlen und beider Anforderungen an Wohnraum erfüllt sind», so der Präsident der Baugenossenschaft Schönau, Beat Mörgeli. «Hinzu kommen ökologische und energetische Anforderungen, die für uns einen hohen Stellenwert haben. Der Hybrid-Holzbau hat uns punkto Kosten und Ökologie überzeugt. Zusammen mit Erdsonden, eigener Stromproduktion mit maximalem Eigenverbrauch sowie weiteren baulichen Massnahmen erreichen wir Minergie Eco Standard. Wir können damit nicht nur die ökologisch gesteckten Ziele erreichen, sondern auch optisch ansprechenden und hochwertigen Wohnraum realisieren.» Für die drei Schiblianer Yves, Domenico und Pierino auf der Baustelle ist klar, das Projekt Schönauring ist kein alltägliches, aber ein sehr spannendes. Und sie freuen sich, ihr Wissen anderen weiterzugeben, wenn die Schibli-Gruppe weitere Objekte im Holzbau elektrifiziert.

Bauabschrankung Schönau
Auch die Jüngsten sind Teil des Projekts
mit der von den Kindern der Schönau bemalten
und verschönerten Baustellenabschrankung.
Schibli Elektro-Team
Das Schibli Elektro-Team beim Projekt Schönau, Moritz Wertli (Projektleiter), Yves Arm (Elektroinstallateur), Pierino Zamboni (Bauleitender Elektroinstallateur) und Domenico Serratore (Elektroinstallateur) (v. l. n. r.).

«wir schiblianer» 2024 ist da

13. März 2024

Die neuste Version unseres Mitarbeiter- und Kundenmagazins «wir schiblianer» ist da, mit Geschichten unserer Mitarbeitenden, spannenden Projekten und weiterem, was die Schibli-Gruppe und ihre Unternehmungen im letzten Jahr beschäftigt hat.

Alle Ausgaben des Hausmagazins «wir schiblianer» seit 1972 finden Sie unter folgendem Link: Schibli-Gruppe – Hausmagazin «wir schiblianer»

Die aktuelle Ausgabe unseres Hausmagazins

Das Elektroforum 2024 – Die Fachtagung der Elektrobranche mit Weiterbildungsnachweis

21. Februar 2024

Schiblianer on Ice 2024

18. Januar 2024

LELA 2023 | Tag 5

15. August 2023

LELA 2023 | Tag 4

11. August 2023

LELA 2023 | Tag 3

10. August 2023

LELA 2023 | Tag 1 und 2

8. August 2023

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